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   LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16   

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https://dejure.org/2019,86190
LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16 (https://dejure.org/2019,86190)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16 (https://dejure.org/2019,86190)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 21. März 2019 - L 11 AS 1054/16 (https://dejure.org/2019,86190)
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  • BSG, 12.10.2018 - B 9 SB 1/17 R

    Feststellung des Grades der Behinderung im Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16
    Streitgegenstand ist dabei nicht der materielle Anspruch, sondern die Auseinandersetzung über Rechte und Pflichten der Beteiligten im Verwaltungsverfahren (vgl. BSG, Urteil vom 12. Oktober 2018 - B 9 SB 1/17 R -, SozR 4-1200 § 66 Nr. 8, Rn 13).
  • BSG, 22.02.1995 - 4 RA 44/94

    Entziehung einer Sozialleistung wegen fehlender Mitwirkung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16
    Da der geforderte Hinweis konkret und unmissverständlich sein muss (vgl. etwa BSG, Urteil vom 22. Februar 1995 - 4 RA 44/94 -, BSGE 76, 16-28, SozR 3-1200 § 66 Nr. 3, SozR 3-1200 § 61 Nr. 1, Rn 23), kann der Leistungsträger seiner Hinweispflicht nur genügen, wenn die konkret geforderte Mitwirkungshandlung benannt wird (so auch: Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 6 AS 121/13 -).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 78/08 R

    Unzulässigkeit der Leistungsklage bei Versagung der Leistungsgewährung wegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16
    Richtige Klageart gegen die Leistungsversagung wegen fehlender Mitwirkung ist die isolierte Anfechtungsklage gem. § 54 Abs. 1 Satz 1 Alt 1 SGG (vgl. BSG, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 78/08 R -, BSGE 104, 26-29, SozR 4-1200 § 66 Nr. 5).
  • LSG Schleswig-Holstein, 21.06.2016 - L 6 AS 121/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsversagung bzw -entziehung wegen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 1054/16
    Da der geforderte Hinweis konkret und unmissverständlich sein muss (vgl. etwa BSG, Urteil vom 22. Februar 1995 - 4 RA 44/94 -, BSGE 76, 16-28, SozR 3-1200 § 66 Nr. 3, SozR 3-1200 § 61 Nr. 1, Rn 23), kann der Leistungsträger seiner Hinweispflicht nur genügen, wenn die konkret geforderte Mitwirkungshandlung benannt wird (so auch: Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 6 AS 121/13 -).
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